(4) Friedens-Linde
Zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg wurde diese Linde am 15. Mai 1871 gepflanzt.
Zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg wurde diese Linde am 15. Mai 1871 gepflanzt.
Der mit Sandsteinquadern gebaute Schafstall gehörte zum Rittergut und wurde 1880 erbaut. Das sehr große Gebäude beherbergte bis zu 500 Schafe. Anfang 1997 wurde der Schafstall abgerissen. An seiner Stelle entstanden Wohnhäuser des Neubaugebietes ,,Lämmerlaide“.Der Ietzte Schäfer des Rittergutes war Karl Jabs.
Der Quellort wird durch einen Entlüftungsschacht im unteren Teil an der Straße „Schafberg“ angezeigt. Durch Sedimentgestein tritt das Quellwasser in einen gefassten Brunnen im Keller des Hauses „Schafberg Nr. 4“ (ehemaliger Kornspeicher des Rittergutes) heraus. Das Wasser der Quelle speist den Dorfteich. Das Quellwasser hat keine Trinkwasserqualität.
Der Standort des ehemaligen Rittergutes wird erstmals 1280 genannt. Der Ritter Burghold, genannt Puster, erhielt als Lehen der Herren Lobdeburg-Leuchtenburg den Niederhof in Drackendorf. Das Stammgut der Pusters ist an der Iinken Seite des Hungerbaches gelegen. Über die Jahrhunderte wechselte das Iandwirtschaftlich genutzte Gut mehrmals den Besitzer. Die Ietzte Gutsbesitzerfamilie von der Lancken-Wakenitz wohnte hier…